Einzelbeiträge
Herzliche Einladung zum nächsten Monatstreff am
Mittwoch, den 2. Juli 2025 um 19.00 Uhr
Wir wollen das schöne Sommerwetter für eine Radl-Tour nutzen und treffen uns zum Start für eine Besichtigungstour am Viehmarktplatz.
Besichtigungspunkte:
- Erweiterung Gewerbegebiet
- Photovoltaikanlage Wölflkofen
- Fortschritt/Sachstand Unsbacher Berg
Auf der Rückfahrt kehren wir zum gemütlichen Beisammensein und Informationsaustausch im Golfstüberl in Martinshaun ein.
Dazu laden wir auch alle „Nicht-Radler“ recht herzlich ein.
Wir werden gegen 20 Uhr dort sein.
Wir freuen uns auf eure zahlreiche Teilnahme und wünschen euch jetzt schon ein sommerliches Wochenende
viele Grüße
eure stellv. Vorstandschaft
Heike Berger Christian Bauer
Rückblick:
In den letzten 25 Jahren hat es nie die Notwendigkeit für einen Nachtragshaushalt gegeben. Diese Konstanz allein ist schon ein deutliches Zeichen für eine gute Finanzplanung und eine solide Ausgabenpolitik mit Augenmaß und dem Blick für das Wesentliche über einen langen Zeitraum.
Nimmt man aber die Eckzahlen auf der Einnahmen- und Ausgabenseite hinzu, dann wird eine stetige wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung trotz Corona und trotz einer Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage deutlich sichtbar ohne Dellen oder große finanzielle Einbrüche, wie sie viele andere Gemeinden erleben müssen. Das ist nicht nur das Ergebnis einer guten Arbeit in der Verwaltung
- im Bereich des Grundstückserwerbs,
- des Wohnungsbaus und
- der Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe mit einer breit gestreuten fachlichen Ausrichtung der Betriebe.
Das beruht auch auf der sachlichen und am Wohl der Gemeinde ausgerichteten guten Zusammenarbeit aller Fraktionen in diesem Gremium. Das sollte auch in den kommenden Jahren nach einer absehbar deutlichen Veränderung in der Besetzung dieses Gremiums so bleiben.
Geringe Schulden trotz zahlreicher Großprojekte:
Der Markt Ergoldsbach steht finanziell auf gesicherter Basis mit einem Schuldenstand von 270 T€. Das entspricht einer pro Kopf Verschuldung von 32 €. Der Betrag liegt weit unter dem Landesdurchschnitt von 772 €. Dieses Ergebnis ist kein Selbstzweck, sondern er hat Bestand inmitten einer Vielzahl von Großprojekten, die in der Vergangenheit erfolgreich abgewickelt wurden wie bspw.
- die Sanierung mit Anbau für Kindergarten und vhs in Prinkofen,
- der Bau des Dominik Brunner Hauses,
- der Neubau von 2 Wohnanlagen in der Sonnenstraße,
- der Bau des Kinderhauses auf dem Kapellenberg,
- der Bau der Aussegnungshalle,
- der Ausbau des Bauhofes mit 2 neuen Hallen,
- der Sanierung des Stieglerhofes mit dem Goldbach MUSEUM und zuletzt
- der Anbau der Grund- und Mittelschule.
Das waren jeweils Millionenprojekte und sie haben keine drückenden Schulden hinterlassen dank einer klugen Nutzung staatlicher Fördermittel und einer stetigen Mehrung der Einnahmen. Bei der Gewerbesteuer durch die Ansiedlung neuer wirtschaftlich gesunder Betriebe und beim Einkommenssteueranteil durch eine nachhaltige Baulandausweitung mit einem erheblichen Bevölkerungszuwachs und entsprechender Steigerung der Einnahmen aus der Einkommenssteuer.Stetiger
Anstieg der Einnahmen:
So ist die Gewerbesteuer stetig gestiegen von 1 Million auf ca 5 Mio im Jahr, ebenso der Einkommenssteueranteil von 4 auf über 6 Mio. Das war die Grundlage für die Finanzierung dieser Projekte ohne große Schulden und ohne große Schwankungen trotz Corona und trotz einer allgemein gedämpften Wirtschaftslage.
Aus dem Verwaltungshaushalt können heuer für diese Ausgaben 910 T€ zugesteuert werden. Auch dieser Betrag ist seit Jahren erfreulicher Weise konstant hoch. Soweit zum Haushaltsausgleich eine Kreditaufnahme von 700 T€ eingeplant ist, besteht die berechtigte Hoffnung, dass dieser Betrag am Jahresende nicht oder nur zu einem geringen Teil in Anspruch genommen werden muss wie in den letzten Jahren auch, wenn die vorsichtig angesetzten Einnahmezahlen besser ausfallen werden als erwartet. Zudem beträgt für den Notfall die allgemeine Rücklage 1,9 Mio €. Deshalb ist die eingeplante Kreditaufnahme unbedenklich.
Künftige Projekte:
Diese gesunde Einnahmebasis sichert auch die Mittel für die anstehenden künftigen Aufgaben wie
- den Bau einer Mensa und
- den Bau eines weiteren Kinderhauses und
- der Sanierung der Grund- und Hauptschule sowie
- der Sanierung der Goldbachhalle und
- der Rathaussanierung mit neuen Büroräumen und
- den Kostenanteil für die Sanierung der Kläranlage in Bayerbach.
Für diese Projekte stehen bereits ausreichende Haushaltsreste zur Verfügung und es werden die notwendigen neuen Mittel in ausreichender Höhe ausgewiesen.
Auch für den Erwerb von Grundstücken für Bauland und Gewerbe ist mit 700 T€ aus Ausgaberesten und Neuansätzen ausreichend vorgesorgt. Derzeit besteht kein Anlass zum Erwerb von umfangreicheren Grundstücksflächen für neue Baugebiete, weil nach dem starken Wachstum der Einwohnerzahl in den letzten Jahren die Zeit vorrangig für die Konsolidierung der Infrastruktur genutzt werden muss.
Hohe Haushaltsreste unbedenklich:
Die Summe der Haushaltsreste erscheint auf den ersten Blick mit fast 5 Mio sehr hoch, erklärt sich aber weitgehend durch noch nicht abgerechnete laufende Projekte und ausstehende staatliche Zuschüsse. Lediglich die Positionen Kanalsanierung mit 390 T€, Straßenausbau aus 22 und 23 mit 224 T€, Anteil Bahnbrücke mit 295 T€ und Sanierung gemeindlicher Gebäude allgemein mit 300 T€ sollten aufgelöst und im Bedarfsfall neu angesetzt werden, weil es auf diesen Positionen schon seit Jahren keine Bewegung gab. In Summe sind das immerhin 1,2 Mio.
Reform der Grundsteuer:
Die Einnahmen bei der Grundsteuer werden voraussichtlich bei 950 T€ liegen und nicht höher ausfallen wie in den Jahren zuvor. Durch die Senkung der Hebesätze zum Jahresbeginn wurde die Steuerreform im Wesentlichen kostenneutral umgesetzt, auch wenn es in Einzelfällen anders aussehen mag. Das liegt dann aber an der Berechnung des Steuermessbetrages, der vom Finanzamt vorgenommen wird und auf den die Gemeinde keinen Einfluss hat. Mit dem Beschluss zur Senkung der Hebesätze wurde die Reform ausdrücklich nicht zur Erhöhung der Einnahmen benützt, wie es andernorts durchaus geschehen ist. Bei gleichen Hebesätzen wären die Einnahmen gestiegen. Der Verzicht auf diese Mehreinnahmen war auch dank der niedrigen Verschuldung ohne Bauchschmerzen problemlos möglich.
Hohes Defizit bei der Kinderbetreuung:
Ein Thema macht etwas Sorge: Der stetige Anstieg der Deckungslücke bei den laufenden Kosten der Kinderversorgung.
Sie wird heuer annähernd die Summe von 3 Mio € erreichen. Das ist angesichts der Gesamteinnahmen des Marktes ein großer Betrag, den der Markt alljährlich aus eigenen Mitteln für Kindergarten, -hort und -krippe und -betreuung aufbringt. Er steigt heuer allein um 450 T€ und lag noch vor nicht allzu langer Zeit bei 500 T€. Da sind die Baukosten für die geschaffenen Neubauten nicht eingerechnet.
Dieser Anstieg hat im Wesentlichen mit der Zunahme des Personals von 28 auf 63 Personen in 10 Jahren zu tun. Eine Steigerung um mehr als das Zweifache. Dahinter stehen staatliche Vorgabe, denen sich die Gemeinde nicht entziehen kann. Vor diesem Hintergrund besteht kein Spielraum für ein weiteres großzügiges Entgegenkommen bei den Gebühren. Der Anstieg wird deshalb heuer deutlich höher ausfallen müssen. Bei uns ist der Elternanteil bei der Finanzierung dieses Kostenpaketes mit ca. 12 Prozent ohnehin sehr niedrig. Nach den ursprünglichen Planungen und Empfehlungen des Ministeriums sollte er bei ca. 30 Prozent liegen. Davon sind wir weit entfernt.
FW Zustimmung zum Hauhalt 2025:
Die finanzielle Zukunft unseres Marktes steht auf einem stabilen Fundament und dazu trägt auch der Haushalt 2025 bei. Die Fraktion der FW hat deshalb dem Hauhaltsentwurf vorbehaltlos zugestimmt.
Sachliche Analysen und klare Botschaften
Der traditionelle politische Frühschoppen der Freien Wähler lockte am 9. März zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in den Gasthof Dallmeier. Der voll besetzte Saal war ein Beleg für das große Interesse an kommunal- und bundespolitischen Themen. Begrüßt wurden die Anwesenden von den Ortsvorsitzenden Heike Berger und Christian Bauer, die sich besonders über die prominenten Gäste freuten: Kreisvorsitzender Rudi Zieglmayer, Bürgermeister Ludwig Robold, Landrat Peter Dreier, Bürgermeistersprecher Alfred Holzner und Staatsminister sowie stellvertretender Ministerpräsident Hubert Aiwanger.
Kommunale Herausforderungen im Fokus
Bürgermeister Ludwig Robold eröffnete die Redebeiträge mit einer Übersicht über aktuelle Herausforderungen in Ergoldsbach. Besonders betonte er die Sanierung und den Neubau von Schulen und Kindertagesstätten. Der Personalmangel in der Kinderbetreuung sei eine anhaltende Herausforderung, doch aktuell seien alle Gruppen besetzt. Robold verwies auf den ausgeglichenen Haushalt der Gemeinde und die Entwicklung eines neuen Gewerbegebiets. In den kommenden Jahren werde zudem ein kleines Baugebiet ausgewiesen.
Bundes- und Landespolitik: Kritik und Zukunftsvisionen
Bürgermeistersprecher Alfred Holzner sprach zur Bundestagswahl und beklagte, dass es weniger um Personen als um Parteien gegangen sei. Besonders die Migrationspolitik sei für viele Bürger ein zentrales Thema. Hier brauche es einen Richtungswechsel, um die demokratischen Werte zu bewahren und extremen Parteien keine Angriffsfläche zu bieten.
Er kritisierte zudem die steigenden Ausgaben bei gleichzeitigen Einnahmeeinbrüchen. Investitionen müssten gezielter erfolgen, anstatt über eine "Gießkannenpolitik" verteilt zu werden. Als Beispiel nannte er die Debatte um Schultablets für alle Schüler, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Zudem müssten Bürger und Unternehmen von übermäßiger Bürokratie entlastet werden. Holzner kündigte an, sich bei der kommenden Kommunalwahl als Landratskandidat zur Verfügung zu stellen.
Landrat Dreier: Ehrlichkeit als Herausforderung im Wahlkampf
Landrat Peter Dreier zeigte sich zufrieden mit dem Abschneiden der Freien Wähler bei der Bundestagswahl, betonte jedoch, dass eine größere Präsenz in den sozialen Medien notwendig sei. Zudem hätten Medien die Freien Wähler oft unter "Sonstige" geführt, obwohl sie in Bayern 4,3 % der Zweitstimmen erhielten.
Dreier verteidigte seine Finanzpolitik gegen Kritik, insbesondere in Bezug auf das neue Landratsamt. Hier sei durch eine kluge Finanzierung langfristig sogar ein wirtschaftlicher Vorteil entstanden. Auch die sicherheitspolitische Lage war Thema: Er plädierte für eine bessere Vorbereitung der Kommunen auf NATO-Anforderungen und kritisierte die Abschaffung der Wehrpflicht.
Aiwanger: Klartext zur Bundespolitik
Staatsminister Hubert Aiwanger bedankte sich für die Veranstaltung und lobte Peter Dreier für dessen Engagement im Wahlkampf. Deutliche Kritik übte er an der aktuellen Bundespolitik. Vor dem Bruch der Ampelkoalition vertrat Friedrich Merz eine strikte Position zur Einhaltung der Schuldenbremse und lehnte Reformvorschläge ab. Nun solle ein noch größeres Schuldenpaket verabschiedet werden. Hier könnten die Freien Wähler im Bundesrat das "Zünglein an der Waage" sein.
Aiwanger forderte eine klare Linie in der Migrationspolitik, eine gezielte und nachhaltige Investitionsstrategie sowie Einsparungen bei ineffizienten Ausgaben. Der Mindestlohn dürfe nicht zu Lasten kleiner Unternehmen gehen. Zudem müsse die europäische Rüstungsindustrie stärker gefördert werden, um unabhängiger von anderen Märkten zu sein.
Zusammenhalt als Schlüssel zur Zukunft
Zum Abschluss appellierte Aiwanger an den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Neid und Spaltung seien fehl am Platz. Stattdessen brauche es Unterstützung für das Ehrenamt, regionale Lebensmittelproduktion und eine faire Verteilung von Steuern und Abgaben. "Wir müssen uns was gönnen und zusammenhalten", so Aiwanger. Trotz der aktuellen Herausforderungen zeigte er sich optimistisch: "Ich bin voller Hoffnung, dass Friede und Wohlstand erhalten bleiben."
Der politische Frühschoppen der Freien Wähler zeigte eindrucksvoll, dass Sachpolitik und bürgernahe Lösungen weiterhin im Mittelpunkt stehen. Mit Blick auf die kommenden Kommunalwahlen ist klar: Die Freien Wähler setzen auf Erfahrung, Pragmatismus und eine Politik nah an den Menschen.
Von links nach rechts: 1. Bgm Ludwig Robold, LR Peter Dreier, 3. Bgm'in Heike Berger, StMin u. stellvert. Ministerpräsident Hubert Aiwanger, Ortsvers. Christian Bauer, 1. Bgm Alfred Holzner
Die Freien Wähler Ergoldsbach e.V.sind
die Interessengemeinschaft
parteipolitisch unabhängiger Bürger
mit dem Ziel,
-
kommunalpolitische Entscheidungen verantwortungsbewußt und
-
zum Wohle der Gemeinde Ergoldsbach
-
mitzugestalten und mitzutragen.
Auch 2025 wird jeden 1. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr ein Treffen der Freien Wähler für alle interessierten BürgerInnen stattfinden. Die Örtlichkeit oder der Treffpunkt (bei Besichtigungen) werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Folgende Termine/Veranstaltungen sind geplant:
12.01.25 Winterwanderung: Treffen um 15:30 Uhr am Viehmarktplatz
09.03.25 Politischer Frühschoppen
03.04.25 Jahreshauptversammlung
20.06.25 Volksfest
07.09.25 Herbstfest
Genaueres zu den einzelnen Terminen entnehmen Sie bitte der Tagespresse, der Webpage oder folgen Sie uns in Facebook: www.facebook.com/freie.waehler.ergoldsbach
Am kommenden Sonntag feiern wir unser Sommerfest.
Ihr seid alle herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Unsere Vorstandschaft
Doppelspitze
Stellvertretender Vorsitzender Christian Bauer 84061 Siegensdorf |
Stellvertretende Vorsitzende Heike Berger 84061 Ergoldsbach |
Schriftführer Florian Federmann 84061 Ergoldsbach
|
Schatzmeisterin Katrin Auer 84061 Ergoldsbach
|
Unsere Beisitzer | |
Beisitzer Stefan Gottschalk 84061 Langenhettenbach
|
Beisitzer Germowitz Julia 84061 Ergoldsbach
|
Beisitzer Schmalzl Michael 84061 Ergoldsbach |
Beisitzer Risse Alexander 84061 Ergoldsbach
|
![]() Beisitzer Schmalhofer Robert 84061 Ergoldsbach |
![]() Beisitzer Martin Schweiberger 84061 Ergoldsbach |
Dafür stehen wir.
Wir gehen wertschätzend miteinander um,
sind offen gegenüber anderen Meinungen und
freuen uns über konstruktive Vorschläge.
Wir setzen uns für die Bedürfnisse und Belange
der Bürgerinnen und Bürger
mit unserer sachorientierten Politik ein.
Unsere Themen allgemein:
Kinderganztagsbetreuung: |
Mehr für die Senioren tun. < |
Einführung eines kommunalen Verbesserungswesens, |
Schaffung von finanziellen Bürgerbeteiligungen im Bereich |
Neubau eines Trauerhauses am Friedhof < |
Die Gemeindeverwaltung ist ein Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger. So soll es bleiben < |
Weiterführung der transparenten |
Zugverbindungen und öffentlichen Nahverkehr verbessern < |
Flächendeckenden Mobilfunk-Netzausbau vorantreiben < |
Unterstützung der Vereine, |
Schaffung von finanziellen Bürgerbeteiligungen im Bereich |
Ansiedlung von Fachärzten < |
Erhalt und Neuschaffung von |
Entwicklung neuer Wohngebiete |
Neue Gewerbebetriebe ansiedeln< |
Ausweisung von Gewerbeflächen an der B15-neu < |
muss weiterhin in kommunaler Hand bleiben< |
Schaffung von Überflutungsflächen |
Zielorientierte Sanierung und wirtschaftlich sinnvoller Neubau < |
Konsequente Pflege weiterführen |
Nachhaltige Unterstützung der landwirtschaftlichen Betriebe < |
Die Coronabeschränkungen haben lange Zeit unseren Terminkalender stark ausgedünnt. Mittlerweile können unsere gemeinsamen Treffen, insbesondere der Monatstreff wieder in gewohnter Weise stattfinden.
Für das Jahr 2023 haben wir folgende Termine festgelegt. Der Monatsstreff findet regelmäßig am ersten Mittwoch im Monat statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Eventuell abweichende Anfangszeiten und der Treffpunkt werden rechtzeitig im Internet veröffentlicht.
01.02.2023 Monatstreff (Glasfaserausbau, Aktivitäten der Telekom)
26.02.2023 Politischer Frühschoppen 10.00 Uhr im Gasthaus Dallmeier
01.03.2023 Monatstreff
05.04.2023 Monatstreff
03.05.2023 Jahreshauptversammlung
07.06.2023 Monatstreff
05.07.2023 ab 18.00 Uhr Radtour durch Ergoldsbach mit Besichtigung verschiedener Gemeindebaustellen
06.09.2023 19.00 Uhr Besichtigung der Baustelle Heimatmuseum
17.09.2023 ab 11.00Uhr treffen mit den Landtags- und Bezirkstag-Kandidaten am Viehmarktplatz in Ergoldsbach
29.09.2023 um 19.00 Uhr Vortrag im Gasthaus Beck in Kläham: Thema: Wasserstoff- Energieträger der Zukunft
Besichtigungsorte werden vor Veranstaltungen bekanntgegeben.
Satzung der Freien Wähler Ergoldsbach e. V.
§ 1 Name und Sitz
(1) Die Gemeinschaft führt den Namen „Freie Wähler Ergoldsbach“ e.V. und ist aus der
„Freie Wählergemeinschaft Ergoldsbach und Umgebung“ hervorgegangen.
(2) Sie ist ein eingetragener Verein.
(3) Sitz ist Ergoldsbach, Gerichtsstand ist Landshut.
§ 2 Zweck und Aufgaben
(1) Die Freien Wähler ( im folgenden kurz FW genannt ) sind die Interessengemeinschaft
parteipolitisch unabhängiger Bürger, die sich zum Wohle der Marktgemeinde Ergoldsbach
kommunalpolitisch in allen Bereichen des örtlichen Gemeinschaftslebens betätigt.
(2) Die FW beteiligt sich an allen Kommunalwahlen.
(3) Die FW verfolgen ausschließlich gemeinnützige Zwecke und erstreben keinen Gewinn.
Spenden und Beiträge dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
§ 3 Mitgliedschaft
(1) Mitglieder können alle Gemeindemitglieder werden, die keiner politischen Partei angeschlossen
sind und die die bürgerlichen Ehrenrechte besitzen.
(2) Die Mitgliedschaft ist von keiner beruflichen, konfessionellen oder sozialen Stellung
abhängig.
(3) Die Mitgliedschaft bei den FW wird schriftlich beantragt. Über die Aufnahme entscheidet
die Vorstandschaft mit einfacher Mehrheit.
(4) Die Mitgliedschaft erlischt durch Austritt, Ausschluß oder Tod.
(5) Für den Austritt genügt eine schriftliche Erklärung ohne Angabe von Gründen. Der
Austritt wird ohne Beitragsrückerstattung wirksam mit dem Eingang der Austrittserklärung
beim Vorsitzenden.
(6) Der Ausschluß kann aus wichtigen Gründen, besonderes bei gemeinschaftsschädigendem
Verhalten von der Vorstandschaft mit Zweidrittelmehrheit ausgesprochen
werden. Vor dem Ausschluß ist dem betroffenen Mitglied die Möglichkeit des rechtlichen
Gehörs zu geben.
§ 4 Beitrag
(1) Die Höhe des Jahresbeitrages ist von der Mitgliederversammlung festzusetzen.
(2) Der Jahresbeitrag ist am Jahresbeginn in einer Summe fällig und wird im Lastschrifteinzugsverfahren
eingezogen.
§ 5 Organe
Organe der FW sind
a) die Mitgliederversammlung
b) die Vorstandschaft
§ 6 Mitgliederversammlung
(1) Die Mitgliederversammlung findet mindestens einmal im Jahr statt. Die Einladung erfolgt
schriftlich unter Angabe der Tagesordnung mit einer Ladungsfrist von 2 Wochen.
(2) Die Mitgliederversammlung erhält jährlich einen Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden,
nimmt die Jahresrechnung und den Bericht des Prüfungsausschusses entgegen und entlastet
den Vorstand für seine Tätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr.
(3) Jedes Mitglied hat eine Stimme. Es kann sich auf der Mitgliederversammlung nicht vertreten
lassen.
(4) Die Mitgliederversammlung ist bei ordnungsgemäßer Ladung beschlußfähig.
(5) Auf Beschluß der Vorstandschaft kann eine Mitgliederversammlung einberufen werden.
Sie muß stattfinden, wenn ein Fünftel der Mitglieder dies schriftlich verlangt.
(6) Beschlüsse werden, soweit diese Satzung nichts anderes bestimmt, mit einfacher Stimmenmehrheit
gefaßt.
(7) Die Mitgliederversammlung bestellt aus ihrer Mitte zwei Kassenprüfer für die Kassenprüfung.
(8) Über jede Mitgliederversammlung ist eine Niederschrift zu fertigen, die vom Vorsitzenden
und dem Schriftführer zu unterzeichnen ist. Niederschriften, Rechenschaftsbericht
des Vorsitzenden, Jahresrechnung und Bericht des Prüfungsausschusses sind aufzubewahren.
§ 7 Vorstandschaft
(1) Der Vorstand besteht aus höchstens neun Mitgliedern und ist für drei Jahre tätig.
(2) Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
• Vorsitzender
• Stellvertretender Vorsitzender
• Schriftführer
• Schatzmeister
• Bis zu fünf Beisitzer
(3) Die Tätigkeit des Vorstandes ist ehrenamtlich.
(4) Für die Vorstandschaftsbeschlüsse ist die einfache Mehrheit erforderlich. Bei Stimmengleichheit
verfällt ein Antrag der Ablehnung.
(5) Vorstandssitzungen sind vom Vorsitzenden mindestens alle drei Monate einzuberufen.
§ 8 Aufgaben der Vorstandschaft
(1) Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende.
Sie vertreten die FW gerichtlich und außergerichtlich. Jedes Vorstandsmitglied ist einzelvertretungsberechtigt.
(2) Der Vorstand bleibt solange im Amt, bis ein neuer Vorstand gewählt ist.
(3) Der Vorstand vertritt die FW in Versammlungen, in der Öffentlichkeit, gegenüber Dritten
und der Presse. Er leitet die Sitzung der Organe.
(4) Der stellvertretende Vorsitzende nimmt im Innenverhältnis die Aufgaben des Vorsitzenden
wahr, wenn dieser verhindert ist.
§ 9 Satzungsänderung
Eine Satzungsänderung bedarf einer Mehrheit von zwei Drittel der anwesenden stimmberechtigten
Mitglieder in der Mitgliederversammlung.
§10 Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 11 Auflösung
(1) Die Auflösung der FW kann nur in einer zu diesem Zweck einberufenen Mitgliederversammlung
beschlossen werden. Zur Beschlußfassung ist eine Zweidrittelmehrheit der
Anwesenden erforderlich.
(2) Die Mitgliederversammlung hat für den Fall der Auflösung der FW zwei gemeinsam
vertretungsberechtigte Liquidatoren zu bestellen.
§ 12 Schlußbestimmungen
(1) Die Satzung tritt nach Eintragung der FW in das Vereinsregister in Kraft.
(2) Die Satzung wurde errichtet am 16.2.1990 in Ergoldsbach.
Stand 2001
Verantwortlich für den Inhalt der Homepage:
Andreas Kolbeck
1. Vorstand der Freien Wähler Ergoldsbach e.V.
Raiffeisenstr. 1
84061 Ergoldsbach / Kläham
Tel. 08771-409455
Haftungsausschluss:
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Erstellung und Betreuung
Alfons Gmelch
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